Psychotherapie
Praxen
Zürich | PTPZ
Dr.med. Marie-Caroline Viebke
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (FMH)

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Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Statements

Was ist kognitive Verhaltenstherapie?

"Kognitiv" bedeutet "erkennen". Der kognitive Anteil der Therapie besteht darin, sich über seine Gedanken, Einstellungen und Erwartungen klar zu werden. Der verhaltenstherapeutische Anteil der Therapie befasst sich damit, wie sich unser Denken, unsere Gefühle und unser Verhalten gegenseitig beeinflussen und sich damit entscheidend auf unser Wohlbefinden auswirken.

Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie (Kurzform: KVT) ist es, herauszufinden, ob es bestimmte Kognitionen gibt, die dem Betroffenen das Leben erschweren oder Probleme aufrechterhalten.

Wie wirkt eine kognitive Verhaltenstherapie?

Es wird gemeinsam daran gearbeitet, die erkannten Grundlagen zu ändern, um die eigenen Ziele (vgl. Statements) zu erreichen.
Schwerpunkte der Therapie sind Der Transfer der Erkenntnisse ins konkrete Verhalten bringt dann die Verbesserung der Situation.

Welchen Rolle hat der Patient/Therapeut in der kognitiven Verhaltenstherapie?

Patient und Therapeut sind gleichberechtigte Partner.
Der Patient kennt seine Kognitionen am besten. Folglich ist eine aktive Beteiligung des Klienten also dringend erforderlich.